Donnerstag, 13. Juni 2013

Das Bad aufwerten: So gelingt's

Ein wohnlich eingerichtetes Bad lädt zu mehr ein als nur zur schnellen Dusche zwischendurch. Hier können Sie viele entspannte Wellness-Stunden verbringen und sich vom stressigen Alltag erholen. Neben dekorativen und funktionalen Möbeln tragen insbesondere die passenden Accessoires zum gelungenen Ambiente bei. Lesen Sie hier die wichtigsten Tipps, mit denen Sie Ihr Badezimmer im Nu aufwerten können.

Die Basics: Bodenbelag, Möbel und Co.
Die Wahl des Bodenbelags hat entscheidenden Einfluss auf die Wirkung des Badezimmers. Ideal ist ein robuster, pflegeleichter Belag, dem Nässe nichts anhaben kann. Früher galten insbesondere Fliesen als ideale Lösung, heute sind jedoch auch verschiedene harte Holzarten wie beispielsweise Nussbaum oder Eiche für das Bad geeignet. Diese sollten jedoch regelmäßig geölt werden, damit die Feuchtigkeit keinen Schaden anrichten kann. Passend zum Bodenbelag sollten Sie die Badmöbel auswählen. Hier gilt die Regel: Weniger ist mehr. Statt den Raum mit vielen verschiedenen Schränken und Boxen vollzustellen, sollten Sie sich auf wenige Möbelstücke beschränken, die dennoch ausreichend Stauraum für alle Badutensilien bieten. Nutzen Sie versteckte Aufbewahrungsmöglichkeiten, beispielsweise hinter der Tür oder unter dem Waschbecken, damit das Bad stets aufgeräumt und einladend wirkt.

Für den letzten Schliff: Bad-Accessoires
Nicht nur in Wohnräumen sorgen Deko-Elemente für Wohlfühlatmosphäre, auch im Bad können Sie mit geschickt gewählten Accessoires viel bewirken. Ob dekorative Körbe aus Flechtwerk oder elegante Seifenspender aus Edelstahl: Achten Sie auf die Details, um ein stimmiges Gesamtbild zu erhalten. Zu diesem Zweck ist es auch empfehlenswert, Badematten, Duschvorhang und Handtücher in gleichen oder ähnlichen Farbtönen zu wählen, da der Raum sonst unruhig wirken könnte. Sorgen Sie auch für die richtigen Lichtverhältnisse. Empfehlenswert sind mehrere Lichtquellen, um die Lichtstärke stets auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen zu können: Während beim Schminken möglichst helles Licht notwendig ist, ist gedämpfte Beleuchtung während des abendlichen Bads besonders entspannend. Abgerundet wird die Badeinrichtung durch stilvolle Armaturen von IhreBadWelt, beispielsweise aus Chrom, Messing oder Edelstahl. Im Handel sind sowohl klassische Wasserhähne mit zwei Ventilen als auch komfortable Einhebel-Mischer erhältlich, so dass für jeden Bedarf das passende Modell ausgewählt werden kann.

Freitag, 7. Juni 2013

Boxspringbetten

Boxspringbetten werden auch Kontinentalbetten genannt und sind weltweit die beliebtesten Betten, nicht nur in Hotels. Ein Boxspringbett besitzt kein herkömmliches Bettgestell, wie es bei anderen Bettenarten üblich ist. Eine Unterfederung wird bei einem Boxspringbett an einem Kopfteil befestigt. Boxspring bedeutet auf Deutsch Federgehäuse. Der Unterbau besteht hier aus einem gepolsterten Rahmengestell mit Füßen. Ein durchgehender Federkern, der zwischen 8 und 20 cm hoch ist, ersetzt bei einem Boxspringbett den klassischen Lattenrost. Die Matratze und der Unterbau bilden eine geschlossene Einheit, so dass das Umdrehen im Schlaf komfortabel ist.

Worauf beim Kauf zu achten ist

Jeder Mensch hat seinen eigenen Geschmack. Umso besser ist es dann, wenn Sie auf eine breite Auswahl an Boxspringbetten wie auf http://bettenstudio-shop.com/bettgestelle/boxspring-betten-bettgestelle.html zurückgreifen können. Hier können Sie nicht nur Farbe und Design Ihres Bettes wählen, sondern auch die Qualität mir Ihrem Kauf selbst bestimmen. Der gefederte Unterbau von einem Boxspringbett bildet die Grundlage für eine hochwertige Qualität und garantiert zudem eine lange Lebensdauer. Wer Schabracken und Hussen gerne auf seinem Bett hat sollte nach integrierten Lösungen suchen, weil sie sonst beim Boxspringbett schnell verrutschen können.

Kriterien für den Kauf eines Boxspringbetts
Eine herkömmliche Matratze ist für ein Boxspringbett nur bedingt geeignet. Mit einer Boxspring Matratze sind Sie hingegen besser bedient. Die Kopf- und Fußteile sind bei einem Boxspringbett ca. 20 bis 30 cm höher angesiedelt. Dies erhöht den Schlafkomfort. Dies kann nach Bedarf jedoch auch noch später nachgerüstet werden. Bei einer späteren Nachrüstung ist jedoch darauf zu achten, dass der Hersteller Befestigungen für eine spätere Nachrüstung mit im Lieferprogramm hat. Die Boxspringbett Matratzen sind mit Federkern, Tonnentaschenfederkern und Jumbo Taschenfedern versehen. Alleine hier schon können Sie erkennen welch hochwertige Verarbeitung insgesamt in einem Boxspringbett liegt. Bei den Matratzen werden als Materialien überwiegend Rosshaar, Kamelhaar, Viskoschäumen, Komfortschäumen, Naturlatex und Hohlfasern verwendet.

Worauf noch zu achten ist

Der Vorteil von Boxspringbetten ist, dass Menschen mit unterschiedlichen Gewichtsklassen gleichmäßig bequem liegen. Menschen mit Über- oder Untergewicht liegen in diesen Betten also gleich bequem. Topper sind so genannte Komfortauflagen und dienen in erster Linie der Ästhetik. Alternativ können Sie auch einen Matratzenschoner für Ihr Boxspringbett nutzen.

Freitag, 24. Mai 2013

Was ist besser: Badewanne oder Dusche?

Das Badezimmer gehört zu den wichtigsten Räumen der Wohnung bzw. des Hauses. In Punkto Ausstattung scheiden sich jedoch die Geister. Manche Menschen möchten unbedingt eine Badewanne, andere dagegen bevorzugen eine Dusche. Beide Installationen haben ihre Vorzüge und Nachteile.

Was spricht für die Badewanne?
Die Badewanne ist der Mittelpunkt des Badezimmers. nicht umsonst gab sie dem Raum ja auch den Namen. In der heutigen Zeit, die durch Hektik und Stress geprägt ist, dient eine Badewanne nicht mehr so sehr der körperlichen Reinigung, sondern ist vielmehr zu einem Ort der Entspannung und Erholung geworden. Es gibt kaum eine bessere Art des Abschaltens, als sich nach einem anstrengen Tag ein heißes Bad einzulassen und sich im angenehm duftenden Wasser mit viel Schaum und ein paar Kerzen zu entspannen. Das Badezimmer wird dann zumindest kurzzeitig zur Wellness Oase. Eine reichhaltige Auswahl an Badewannen und Wannenaufsätze findet man im Internet unter www.ihrbaumarkt.de/Badewannen-Wannenaufsaetze/Badewannen.html. Leider hat eine Badewanne auch einige Nachteile. Der Wasserverbrauch zum Beispiel ist viel höher als beim Duschen. Noch ernster sieht es bei einer Behinderung oder eingeschränkter Mobilität im Alter aus. Der Einstieg in die Badewanne kann dann zu einer unüberwindbaren Hürde werden. Zwar gibt es Umbauten wie beispielsweise Badewannen mit Tür oder Badewannenlifte, diese sind aber teuer und in einer Mietswohnung oft nicht zu realisieren.

Was spricht für die Dusche?
Die Dusche ist praktisch und zweckmäßig und ideal für die tägliche Reinigung geeignet. Eine Duschkabine nimmt nur wenig Raum ein und passt auch in kleine Badezimmer. Duschen verbraucht außerdem bedeutend weniger Wasser und Energie als ein Bad in der Wanne. Auch Senioren oder Menschen mit Behinderung können meist problemlos duschen, besonders wenn sich die Duschwanne auf Fußbodenniveau befindet. Falls man nicht mehr lange stehen kann, gibt es Duschhocker für ein paar Euro, auf die man sich beim Duschen setzen kann. Andererseits ist eine Dusche nicht gerade romantisch und lädt kaum zum Relaxen ein.

Am besten ist beides
Für die tägliche Reinigung ist die Dusche praktischer und effizienter. Beim Entspannen dagegen ist die Badewanne unübertroffen. Viele ältere oder behinderte Menschen können sie jedoch ohne teure Umbauten nicht mehr benutzen. Dann ist es gut, wenn noch eine Dusche für die Körperpflege zur Verfügung steht.

Dienstag, 21. Mai 2013

Wie richtet man die Küche richtig ein

Die Küche bildet ein wichtigstes Element im Haushaltsleben und ist Mittelpunkt vieler Familien. Neben der Zubereitung und Lagerung von Speisen und Lebensmitteln hat sich die Küche im Laufe der Zeit zu einer wichtigen Wohnform mit gesellschaftlicher Struktur entwickelt.

Die Funktionalität ist wichtig
Eine schön eingerichtete Küche muss eine hohe Funktionalität und Belastbarkeit aufweisen. Küchenarbeitsplatten aus Granit sind robust und halten viel aus. Das aufbewahren von Geschirr, Töpfen und Pfannen ist nur ein kleiner Bestandteil der Küche. Zeit und Platz sind in jedem Haushalt Mangelware, daher sollte auch das Kochen einfach von Hand gehen und die Gegenstände, Ablageflächen oder andere Küchenutensilien leicht erreichbar sein.

Wichtig ist, dass die Küche Funktional erbaut werden sollte, je nach Familiengröße und Platz sollte abgeschätzt werden, was benötigt wird. Eine gut eingerichtete Küche ist mit verschieden hohen Arbeitsflächen ausgestattet, um Gemüse schneiden oder Teig ausrollen zu erleichtern. Ein Backofen auf Augenhöhe erleichtert das Backen und Kochen und beugt Verletzungen bei Familien mit kleinen Kindern vor. Der Herd, Mittelpunkt des Kochens sollte mit Induktion und Gas betrieben werden, diese Kombinationen sparen Strom. Für Familien sind Induktionsherde sehr zu empfehlen, da die Herdplatten keine Verbrennungsgefahr aufweisen. Eine über dem Herd angebrachte Dunstabzugshaube vertreibt Hitze oder Gerüche beim Kochen. Bei Großfamilien sollte zudem ein Geschirrspüler vorhanden sein, der einen Großteil der Arbeit abnimmt. Der Weg von Herd zu Waschbecken sollte kurz sein, da beim täglichen Kochen das abwaschen oder befüllen von Töpfen und Schüsseln wichtige Bestandteil sind. Ein abnehmbarer Brausekopf am Waschbecken erleichtert die Pflege und Sauberkeit der Arbeitsflächen. Eine funktionale Küche sollte platzsparend und Stauraum optimiert konstruiert sein und den Großteil der Küchenutensilien verbergen. Ein angebrachtes Gewürzregal in Nähe der Kochinsel schafft Ordnung und spart Zeit. Zudem sollte die Küchenzeile über ausreichend Licht verfügen, um Verletzungen zu vermeiden.

Hilfe und Tipps im Internet
Die Küche ist Mittelpunkt vieler Haushalte und sollte daher mit bequemen Sitzgelegenheiten ausgestattet werden, die zum Verweilen und gemeinsamen Kochen einladen. Bei Planung einer optimierter Küche sollte eine Beratung im Fachhandel oder Internet nicht ausbleiben. Diese können viele hilfreiche Tipps und Ideen bieten, um eine Funktionale und Design starke Küche entstehen zu lassen

Dienstag, 14. Mai 2013

Wohntipp: Die eigene Dampfdusche

Mit der Dampfdusche zur eigenen Wellnessoase zu Hause

Schon die alten Römer wussten, was gut ist. Das Dampfbad besitzt eine lange Geschichte und bietet bis heute entspannende Momente für Körper und Seele. Die Dampfdusche ist Möglichkeit, die Erholung nach Hause in das eigene Badezimmer zu bringen. Sie sieht aus wie eine herkömmliche Dusche, doch verbirgt sie das Geheimnis des Dampfes, der zusätzlich zum Wohlfühlfaktor mit weiteren Vorteilen überzeugt.

Einfache Funktionalität - große Wirkung

Die Dampfdusche nimmt keinen zusätzlichen Platz in einem Badezimmer ein, sondern ersetzt ganz einfach die reguläre Dusche. So findet sie auch in den kleinsten Räumen einen Platz.
Die Dampfduschen besitzen alle Eigenschaften einer herkömmlichen Dusche, sodass niemand auf seine gewohnte Morgendusche verzichten muss. Als Zusatz ist sie mit einem Dampfsystem ausgestattet. Dabei wird durch einen Temperaturregler das Wasser erhitzt und durch Dampfdüsen verteilt. Je nach Modell ist die Anzahl an Düsen unterschiedlich hoch. Überwiegend befinden sich im unteren Bereich der Duschkabine, wobei der Dampf langsam nach oben steigt und so von Kopf bis Fuß optimal auf die Haut wirken kann. Die unterschiedlichen Ausführungen bietet eine große Auswahl für jeden Anspruch. Ob mit oder ohne Sitzmöglichkeit, Radio oder sogar zusätzlich mit einer Lichttherapie integriert, mit den Dampfduschen von EAGO, können die erholenden Momente auf Knopfdruck starten.

Gesundheitlich wertvoll

Die Dampfdusche überzeugt nicht nur durch ihre zur Erholung führenden Eigenschaften, sondern ist insbesondere für die Gesundheit von Vorteil. Ähnlich wie in der Sauna lässt sie den Körper schwitzen, aber mit geringeren Temperaturen, die sich zwischen 40 und 50 Grad bewegen. Hinzu kommt der hohe Luftfeuchtigkeitsanteil von 100 Prozent. Das bedeutet, dass auch Personen diese Dusche nutzen können, wenn ihnen bisher die Sauna nicht bekam oder aus medizinischen Gründen, wie beispielsweise bei Kreislaufbeschwerden, der Saunagang bisher vermieden wurde.
Durch die angenehme Wärme und den Dampf schwitzt der Körper giftige Schadstoffe aus. Die Muskulatur kann entspannen und sich insbesondere nach körperlicher Anstrengung schneller und intensiver regenerieren. Das Immunsystem wird gestärkt und Erkältungen vorgebeugt. Bei Gelenkbeschwerden lindert sie nachhaltig die Beschwerden und sorgt gleichzeitig für eine porentiefe Reinigung. Die pure Entspannung und Erholung ist garantiert und führt zudem zu guter Laune und neuer Energie.

Mittwoch, 27. März 2013

Welche Heizung für das neue Zuhause?

Wer sich mit dem Bau eines Hauses beschäftigt, steht natürlich vor der Frage, welche Art der Heizung eingebaut werden soll. Im Grunde kommen drei Arten Heizungen infrage, die den relativ hohen Grundbedarf, der sich aus dem Temperaturmittel in Deutschland ergibt, befriedigen. Öl, Holz oder Pellets und Gas. Dazu kommt die Wärmerzeugung aus regenerativen Energien wie solarthermische Anlagen und Wärmepumpen. Neben den Aspekten der Nachhaltigkeit einer Heizungsanlage sind es oft auch Platzgründe, die für die eine oder die andere Heizungsanlage sprechen.

Eine Gasbrennwerttherme als Heizungsanlage

Ohne Frage zählt eine Gasbrennwerttherme zu den Heizungen, die den geringsten Platzbedarf in einem Haus in Anspruch nehmen und dabei trotzdem die Grundversorgung garantieren können. Geschuldet ist dieser Umstand natürlich auch dem Gastank, der in der Regel außerhalb des Hauses installiert ist. Trotzdem besitzt die Gasbrennwerttherme, wie sie zum Beispiel auf http://www.unidomo.eu/gas-brennwert/wandhaengend/heiztherme/ zu finden ist, selbst äußerst kleine Ausmaße. Je nach Modell wird die Therme einfach an der Wand anmontiert. Dazu kommen recht eindrucksvolle Werte wie ein Normnutzungsgrad von 110 %, der durch den Einsatz eines integrierten Wärmetauschers zustande kommt. Hierbei nutzt der Wärmetauscher zusätzlich die warme Abluft der Therme. Neben der Effizienz und der Platzersparnis der Anlage ist es natürlich der Gaspreis, der immer noch um einiges unter dem des Öls liegt. Moderne Fördertechniken könnten in Zukunft sogar dafür sorgen, dass der Gaspreis sinkt oder zumindest stabil bleibt.

Heizungsanlagen kombinieren

Idealerweise sollten in einem Neubau die erneuerbaren Energien genutzt werden. So ist zum Beispiel die Kombination einer Gastherme mit einer Luftwärmepumpe und solarthermischen Paneelen auf dem Dach sehr gut vorstellbar. Während die Gastherme die Grundversorgung sicherstellt, sorgen die Wärmepumpe und die Solaranlage in den weniger kalten Jahreszeiten für heißes Wasser und Heizwärme. Das bedeutet nun aber nicht, dass die erneuerbaren Energien nur bei heißem Sommerwetter funktionieren. Moderne Vakuumröhren in der Solarthermie sorgen selbst bei tiefen Temperaturen für eine gute Ausbeute, genauso wie die Luftwärmepumpe aus kalter Umgebungsluft noch viel Wärme erzeugen kann.

Kunstvolle Gartengestaltung mit Skulpturen

Ein gepflegter Garten ist ein Schmuckstück - das wussten bereits Ägypter, Griechen, Römer und viele weitere Kulturen. Einige Traditionen gerieten im Lauf der Zeit in Vergessenheit, andere hielten sich und sind bis heute gefragt.

Doch schon vor der Antike war bekannt: Die Gestaltung des Gartens hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je nach Größe, dem Mischungsverhältnis von Licht und Schatten sowie den klimatischen Gegebenheiten bieten sich unterschiedliche Lösungen an.
Dazu gehören Wege, Pflanzen und Sitzgelegenheiten - auch ein See oder Wasserlauf verschönert die Anlage. Und trotzdem gibt es wenig, was einem Garten so viel Charme und Ausstrahlung verleiht, wie der Einbau einer Gartenskulptur.

Gartenskulpturen und ihr ästhetischer Mehrwert

Die richtige Dosis macht das Gift. Daher gilt es, die Skulpturen so zu platzieren, dass sie die Optik des restlichen Gartens betonen und ihn nicht nebensächlich wirken lassen. Zusätzlich stehen sie für sich und bieten einen besonderen Hingucker.

Da die Geschmäcker verschieden sind, eignen sich Gartenskulpturen, um die Individualität ihres Besitzers zu betonen: Realitätsgetreue Tiere, romantisch angehauchte Mädchen mit Blumenkörben, meditative Buddha-Elemente und "klassisch" griechische Personen machen jede Anlage zum Unikat.

Wichtig ist, nach Möglichkeit einen Stil beizubehalten - oder bewusste Kontrastpunkte zu setzen, die den eigentlichen Grundton ergänzen. Antike Schlichtheit und Gartenzwerge vertragen sich weniger, aber ein lachender Buddha gibt einem zurückhaltendem asiatischen einen kleinen Pfiff.

Das richtige Material für eine Gartenskulptur

Hier bietet sich eine Vielzahl von Komponenten an. Dabei ergänzt sich das Material der Dekoration optimalerweise mit den Pflanzen des Gartens:
Sehr natürlich wirkt Holz, das man mit Geschick und handwerklichen Kenntnissen eigenhändig verarbeiten kann. Besonders robust sind Gusseisen und Stein, hier ist eine gründliche Pflege wichtig. Und gut gemacht haben Elemente aus Plastik ebenfalls ihren Reiz.

Kurz: Aus jedem Garten entsteht mithilfe von Kreativität und dem gelungenen Einbau von Gartenskulpturen ein kleines Paradies.

Urlaubsfotos und Poster waren gestern: Moderne Kunst fürs Zuhause

Hin und wieder macht eine optische Auffrischung im Raum Freude. Sie erzeugt ein frisches Ambiente. Man wächst irgendwann aus dem Ikea-Mobiliar heraus und gönnt sich eine hochwertige Einrichtung. Waren es am Anfang noch Urlaubsbilder oder billige Fotodrucke aus dem Ikea-Sortiment, kennt man inzwischen vielleicht eine Künstlerin aus dem eigenen Wohnort und hat sich ihre Bilder ins Wohnzimmer gehängt. Die veränderte Raumwirkung ist verblüffend.

Kunst als Investition

Man muss nicht gleich in einen Rembrandt investieren, um ein Kunstsammler zu werden. Die meisten Kunstinteressierten beginnen mit einem Kunstdruck von bekannten Künstlern. Manche Kunstfans spezialisieren sich auf kleine Grafiken, Siebdrucke oder Originalzeichnungen namhafter Künstler. Viele Kunstinteressierte besuchen Ateliertage in ihrer Region, um an schöne Bilder zu kommen. Viele vertrauen einem Künstler aus der Region eine Auftragsarbeit an. Sucht man sich mit einiger Vorkenntnis einen Künstler aus, darf man mit Wertzuwachs rechnen. Wenn ein Bildhauer oder Maler im späteren Leben Kunstpreise oder Aufträge aus öffentlicher Hand erhält, steigen seine Kunstwerke im Preis. Kunst ist eine gute Investition, wenn man etwas davon versteht. Abgesehen davon sind schöne Bilder immer eine gute Investition, denn sie strahlen etwas aus.

Kunst als Dekoration

Massenware hat niemals die Wirkung, die ein malerisches Unikat erzielen kann. Drucke sind leider nur selten ganz farbecht, weil Computer die Farben nachahmen. Feinheiten und haptische Eindrücke gehen auch bei hervorragenden Druckqualitäten verloren. Man muss nur zwei Abbildungen desselben Kunstwerks in einem Kunstbuch betrachten, um das festzustellen. Allerdings kann man heute Gemaltes als Kunstdruck auf eine Leinwand projizieren und damit die Haptik des Farbauftrages teils wieder herstellen. Wer Kunst als reine Dekoration begreift und das Gemälde nach dem Farbton des Sofas aussucht, unterschätzt die Wirkung, die Farben auf den Menschen haben. Farbe kann stimulieren oder beruhigen, sie kann den Blutdruck senken oder heben, sie kann inspirieren und über lebendige Farbkontraste bei jedem Licht anders wirken.

Hitzeschutz im Sommer: So bleibt die Wohnung kühl

Sommer, Sonne und Wärme gehören zusammen. Die Meisten stellen sich erwartungsvoll auf diese Jahreszeit ein und freuen sich, wenn die Sommertage im Urlaub oder in der Freizeit viel im Freien verbracht werden können. Im Freibad, an Badeseen oder im Garten den Pool oder das schattige Plätzchen nutzen, so lassen sich heiße Tage gut ertragen.
Zur Belastung kann es aber werden, wenn die Außentemperaturen so heiß werden, dass auch in der Wohnung kein kühler Ort zu finden ist. Die Nachtruhe ist kaum möglich, wenn drückende Schwüle, Fliegen oder Mücken den notwendigen Schlaf rauben. Befindet sich die Wohnung oder der Schlafraum unter dem Dach, dann ist meistens die Sauna gratis.
Da die Wohnbedingungen sehr verschieden sind, muss individuell geprüft werden, wie dem entgegengewirkt werden kann und ein angenehmes Raumklima zu schaffen ist. Dabei spielen der Standort und die Bauweise eines Hauses sowie die Anordnung der Zimmer eine Rolle. Es gibt als Hitzeschutz zum einen professionelle, bauliche Maßnahmen und zum anderen eigenständige Verhaltensweisen, um die Wärme außerhalb der Wohnung zu lassen.

Schutzmaßnahmen am Haus oder in der Wohnung

Wer ein Eigenheim plant oder eine Immobile modernisiert, wird besonders auf die Dämmung Wert legen. Im Winter hält eine zeitgemäße Wärmedämmung die Kälte in den Mauern sowie Fenstern und unter der Dachschräge ab, im Sommer gleicht sie einem Hitzeschutz. Ideale Dämmstoffe können Hartschaumplatten oder Zellulose sein, damit die Wärmeaufnahme reduziert wird.

Rollladen an den Außenfenstern und eine Markise über der Terrasse sind am Haus schützende Elemente gegen Witterungseinflüsse und heiße Temperaturen. Im Winter bieten fest eingebaute Rollläden Schutz vor Wärmeverlusten. Installierte Wettersensoren können den bedarfsgerechten Einsatz automatisch steuern.

In einer Wohnung werden die meisten Inhaber Innenrollos oder Jalousien an den Fenstern montiert haben, die bei sommerlicher Sonneneinstrahlung Wirkung zeigen:
Der Innenraum heizt sich nicht zu sehr auf, die Bewohner sowie Haustiere und Zimmerpflanzen werden vor dem direkten Sonnenlicht geschützt.
Existiert an der Wohnung ein Balkon, hält dieser und eine Markise oder ein Sonnenschirm die direkte Sonneneinstrahlung auf den Wohnraum ab, was sich auf die Raumtemperatur im Inneren des Gebäudes auswirkt.

Spezielles Sonnenschutzglas verhindert zum Großteil durch Reflexion oder Absorbieren die Sonneneinstrahlung. Als verstärkter Hitzeschutz kann getönte Sonnenschutzfolie auf die Fensterscheiben angebracht werden, die häufig Firmen nutzen.

Richtiges Lüften

Eine einfache, aber wirksame Methode ist, wenn in den frühen Morgen- und späten Abendstunden die Fenster zum Lüften weit geöffnet werden. Die abgekühlte Außenluft bringt erfrischenden Luftausgleich in die Wohnung. Kurzzeitig können auch auf Durchzug die Fenster und Türen geöffnet werden, dem sich aber niemand in dieser Zeit aussetzen sollte.
In einem Haus über die Dachfenster die warme Luft entweichen und von den unteren Räumen kühlere Luft nachströmen lassen.
Summende Plagegeister werden ferngehalten, wenn Gazefenster, Lamellenvorhänge oder Moskitonetze im Sommer verwendet werden. Dann wird auch der Nachtschlaf nicht gestört.

Am Tag die Fenster und Türen auf der Sonnenseite der Wohnung (je nach Möglichkeit) schließen und abdunkeln. Luftzufuhr kann nach der Mittagshitze von der gegenüberliegenden Sonnenseite erfolgen.
Beim Einsatz von Ventilatoren sollte das direkte Gebläse auf Menschen und Tiere vermieden werden, um Krankheiten vorzubeugen.

Zu den Wohlfühlmitteln für die heiße Jahreszeit zählt auch ein Zimmerspringbrunnen. Außerdem den Puls unter kaltem, fließenden Wasser kühlen und vor allem ausreichend Mineralwasser trinken.

Donnerstag, 31. Januar 2013

Heimwerken – die eigenen vier Wände selbstständig verschönern

Heimwerken-Marius-Graf-Fotolia-com

Viele Menschen führen mittlerweile immer öfter handwerkliche Tätigkeiten im eigenen Haushalt aus. Das Thema Heimwerken ist dabei aber schon lange keine reine Männerdomäne mehr, auch immer mehr Frauen können sich dafür begeistern. Einige haben sogar einen eigenen Heimwerkerkeller oder eine kleine Werkstatt, um darin in Ruhe zu werkeln.

Heimwerken bezieht sich in erster Linie auf handwerkliche Tätigkeiten, die mit Hilfe von Handwerker Anleitungen ausgeführt werden. Das Spektrum dieser Tätigkeiten ist dabei recht groß und geht von Renovierungsarbeiten bis hin zu Eigenbau von Möbeln oder Accessoires. Handwerkliches Geschick und etwas Fingerfertigkeit sind dabei genauso hilfreich, wie Kreativität und natürlich auch einfach Spaß. Die Motivation beim Handwerken liegt manchmal im finanziellen Bereich, aber oft ist es wirklich auch einfach nur die Freude über die geleistete Arbeit und das selbst angefertigte Produkt. Es erfüllt den heimwerkenden Menschen mit Stolz, sein eigenes Werk in Händen zu halten, oder es auch anderen präsentieren zu können.

Es gibt Handwerker Anleitungen in den Bereichen Holzbau, Fliesenlegen, Metallkunde und natürlich in vielen weiteren Richtungen. Auch im Bereich der Selbstanfertigung von speziellen Gegenständen gibt es professionelle Anleitungen. Die nötigen Materialien um erfolgreich als Heimwerker durchstarten zu können bietet jeder Baumarkt. Manchmal sind die notwendigen Dinge aber auch schon vorhanden, denn zumeist bietet der eigene Keller oder der Speicher auf dem Dachboden ein großes Repertoire an geeigneten Materialien. Ein altes Holzregal oder Teppichreste, der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.

Auch der eigene Garten kann sich für den Heimwerker als lohnendes Objekt herausstellen. Ob Anfertigung neuer Gegenstände wie etwa ein Kamin für laue Sommerabende auf der Terrasse oder aber der Neuanstrich der Gartenlaube oder des Wintergartens. Gerade auch durch Tätigkeiten außerhalb des eigenen Hauses kommt der Heimwerker mit Nachbarn ins Gespräch und es ergeben sich teilweise gemeinsame Projekte. So fördert die Lust am Heimwerken gleichzeitig auch den Zusammenhalt in der Nachbarschaft.

Bild © Marius Graf - Fotolia.com

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Fenster renovieren - selber machen oder einem Profi vertrauen?

Fenster
Wer ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung hat, der weiß, dass es eigentlich immer Potenzial zum Renovieren gibt. Besonders durch die gestiegenen Energiekosten sind Themen wie Heizung und Fenster immer wichtiger geworden. Denn jeder kann eine Menge Geld sparen, wenn er durch moderne Fenster eine höhere Energieeffizienz in seinen Räumen erreicht.

Alte Fenster kosten viel Heizkraft
Jeder kann sich vorstellen, dass alte Fenster nicht gerade helfen, Energie einzusparen. Denn durch leicht undicht gewordene Fensterrahmen oder auch durch nur einfach verglaste Scheiben geht viel Wärme, die die Heizung teuer erzeugt, sofort wieder verloren. Außerdem kann andersherum natürlich auch recht viel Kälte eindringen. Um dies zu verhindern, sollten die Fenster auf einen modernen Stand gebracht werden. Die anfallenden Kosten rechnen sich nach einigen Jahren aufgrund der eingesparten Energie.

Selbermachen spart Geld, birgt aber auch Risiken
Alle Heimwerker wissen, dass es nicht nur ein gutes Gefühl ist zu wissen, dass man selbst etwas geschafft hat, sondern natürlich kann man mit Eigenleistung eine Menge Geld sparen. In manchen Bereichen ist das auch sicherlich sinnvoll und vertretbar. In puncto Fenster sollte man allerdings sehr vorsichtig sein. Denn wenn man hier nicht exakt arbeitet, lohnt sich der Aufwand nicht. Immerhin müssen die neuen Scheiben genau passen und sehr penibel, millimetergenau eingebaut werden. Auch die richtigen Materialien zum Abdichten und Ähnliches sind wichtig, damit der Einspareffekt auch wirklich zum Tragen kommt. Aufgrund dieser notwendigen Präzision und der Maßgabe, dass hochwertige Materialien verbaut werden müssen, sollte lieber ein Profi herangezogen werden. Natürlich kostet diese Handwerkerleistung zunächst einmal mehr, dafür kann man aber auch sicher sein, das gewünschte Ergebnis zu bekommen und die optimale Einsparung zu erreichen. Darüber hinaus haben Profis Zugriff auf gute Qualität. Da sie diese in großer Zahl kaufen, ist der Einzelpreis für den Kunden geringer, als wenn der Heimwerker bei einer guten Fensterfirma bestellt. Perfecta Fenster beispielsweise gibt es so zu einem annehmbaren Preis. Wie bereits erwähnt wird sich die Investition nach einigen Jahren durch die Energieeinsparung ausgezahlt haben.


© Konstantin Yuganov - Fotolia.com

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