Wohntrends

Freitag, 24. Mai 2013

Was ist besser: Badewanne oder Dusche?

Das Badezimmer gehört zu den wichtigsten Räumen der Wohnung bzw. des Hauses. In Punkto Ausstattung scheiden sich jedoch die Geister. Manche Menschen möchten unbedingt eine Badewanne, andere dagegen bevorzugen eine Dusche. Beide Installationen haben ihre Vorzüge und Nachteile.

Was spricht für die Badewanne?
Die Badewanne ist der Mittelpunkt des Badezimmers. nicht umsonst gab sie dem Raum ja auch den Namen. In der heutigen Zeit, die durch Hektik und Stress geprägt ist, dient eine Badewanne nicht mehr so sehr der körperlichen Reinigung, sondern ist vielmehr zu einem Ort der Entspannung und Erholung geworden. Es gibt kaum eine bessere Art des Abschaltens, als sich nach einem anstrengen Tag ein heißes Bad einzulassen und sich im angenehm duftenden Wasser mit viel Schaum und ein paar Kerzen zu entspannen. Das Badezimmer wird dann zumindest kurzzeitig zur Wellness Oase. Eine reichhaltige Auswahl an Badewannen und Wannenaufsätze findet man im Internet unter www.ihrbaumarkt.de/Badewannen-Wannenaufsaetze/Badewannen.html. Leider hat eine Badewanne auch einige Nachteile. Der Wasserverbrauch zum Beispiel ist viel höher als beim Duschen. Noch ernster sieht es bei einer Behinderung oder eingeschränkter Mobilität im Alter aus. Der Einstieg in die Badewanne kann dann zu einer unüberwindbaren Hürde werden. Zwar gibt es Umbauten wie beispielsweise Badewannen mit Tür oder Badewannenlifte, diese sind aber teuer und in einer Mietswohnung oft nicht zu realisieren.

Was spricht für die Dusche?
Die Dusche ist praktisch und zweckmäßig und ideal für die tägliche Reinigung geeignet. Eine Duschkabine nimmt nur wenig Raum ein und passt auch in kleine Badezimmer. Duschen verbraucht außerdem bedeutend weniger Wasser und Energie als ein Bad in der Wanne. Auch Senioren oder Menschen mit Behinderung können meist problemlos duschen, besonders wenn sich die Duschwanne auf Fußbodenniveau befindet. Falls man nicht mehr lange stehen kann, gibt es Duschhocker für ein paar Euro, auf die man sich beim Duschen setzen kann. Andererseits ist eine Dusche nicht gerade romantisch und lädt kaum zum Relaxen ein.

Am besten ist beides
Für die tägliche Reinigung ist die Dusche praktischer und effizienter. Beim Entspannen dagegen ist die Badewanne unübertroffen. Viele ältere oder behinderte Menschen können sie jedoch ohne teure Umbauten nicht mehr benutzen. Dann ist es gut, wenn noch eine Dusche für die Körperpflege zur Verfügung steht.

Dienstag, 21. Mai 2013

Wie richtet man die Küche richtig ein

Die Küche bildet ein wichtigstes Element im Haushaltsleben und ist Mittelpunkt vieler Familien. Neben der Zubereitung und Lagerung von Speisen und Lebensmitteln hat sich die Küche im Laufe der Zeit zu einer wichtigen Wohnform mit gesellschaftlicher Struktur entwickelt.

Die Funktionalität ist wichtig
Eine schön eingerichtete Küche muss eine hohe Funktionalität und Belastbarkeit aufweisen. Küchenarbeitsplatten aus Granit sind robust und halten viel aus. Das aufbewahren von Geschirr, Töpfen und Pfannen ist nur ein kleiner Bestandteil der Küche. Zeit und Platz sind in jedem Haushalt Mangelware, daher sollte auch das Kochen einfach von Hand gehen und die Gegenstände, Ablageflächen oder andere Küchenutensilien leicht erreichbar sein.

Wichtig ist, dass die Küche Funktional erbaut werden sollte, je nach Familiengröße und Platz sollte abgeschätzt werden, was benötigt wird. Eine gut eingerichtete Küche ist mit verschieden hohen Arbeitsflächen ausgestattet, um Gemüse schneiden oder Teig ausrollen zu erleichtern. Ein Backofen auf Augenhöhe erleichtert das Backen und Kochen und beugt Verletzungen bei Familien mit kleinen Kindern vor. Der Herd, Mittelpunkt des Kochens sollte mit Induktion und Gas betrieben werden, diese Kombinationen sparen Strom. Für Familien sind Induktionsherde sehr zu empfehlen, da die Herdplatten keine Verbrennungsgefahr aufweisen. Eine über dem Herd angebrachte Dunstabzugshaube vertreibt Hitze oder Gerüche beim Kochen. Bei Großfamilien sollte zudem ein Geschirrspüler vorhanden sein, der einen Großteil der Arbeit abnimmt. Der Weg von Herd zu Waschbecken sollte kurz sein, da beim täglichen Kochen das abwaschen oder befüllen von Töpfen und Schüsseln wichtige Bestandteil sind. Ein abnehmbarer Brausekopf am Waschbecken erleichtert die Pflege und Sauberkeit der Arbeitsflächen. Eine funktionale Küche sollte platzsparend und Stauraum optimiert konstruiert sein und den Großteil der Küchenutensilien verbergen. Ein angebrachtes Gewürzregal in Nähe der Kochinsel schafft Ordnung und spart Zeit. Zudem sollte die Küchenzeile über ausreichend Licht verfügen, um Verletzungen zu vermeiden.

Hilfe und Tipps im Internet
Die Küche ist Mittelpunkt vieler Haushalte und sollte daher mit bequemen Sitzgelegenheiten ausgestattet werden, die zum Verweilen und gemeinsamen Kochen einladen. Bei Planung einer optimierter Küche sollte eine Beratung im Fachhandel oder Internet nicht ausbleiben. Diese können viele hilfreiche Tipps und Ideen bieten, um eine Funktionale und Design starke Küche entstehen zu lassen

Dienstag, 14. Mai 2013

Wohntipp: Die eigene Dampfdusche

Mit der Dampfdusche zur eigenen Wellnessoase zu Hause

Schon die alten Römer wussten, was gut ist. Das Dampfbad besitzt eine lange Geschichte und bietet bis heute entspannende Momente für Körper und Seele. Die Dampfdusche ist Möglichkeit, die Erholung nach Hause in das eigene Badezimmer zu bringen. Sie sieht aus wie eine herkömmliche Dusche, doch verbirgt sie das Geheimnis des Dampfes, der zusätzlich zum Wohlfühlfaktor mit weiteren Vorteilen überzeugt.

Einfache Funktionalität - große Wirkung

Die Dampfdusche nimmt keinen zusätzlichen Platz in einem Badezimmer ein, sondern ersetzt ganz einfach die reguläre Dusche. So findet sie auch in den kleinsten Räumen einen Platz.
Die Dampfduschen besitzen alle Eigenschaften einer herkömmlichen Dusche, sodass niemand auf seine gewohnte Morgendusche verzichten muss. Als Zusatz ist sie mit einem Dampfsystem ausgestattet. Dabei wird durch einen Temperaturregler das Wasser erhitzt und durch Dampfdüsen verteilt. Je nach Modell ist die Anzahl an Düsen unterschiedlich hoch. Überwiegend befinden sich im unteren Bereich der Duschkabine, wobei der Dampf langsam nach oben steigt und so von Kopf bis Fuß optimal auf die Haut wirken kann. Die unterschiedlichen Ausführungen bietet eine große Auswahl für jeden Anspruch. Ob mit oder ohne Sitzmöglichkeit, Radio oder sogar zusätzlich mit einer Lichttherapie integriert, mit den Dampfduschen von EAGO, können die erholenden Momente auf Knopfdruck starten.

Gesundheitlich wertvoll

Die Dampfdusche überzeugt nicht nur durch ihre zur Erholung führenden Eigenschaften, sondern ist insbesondere für die Gesundheit von Vorteil. Ähnlich wie in der Sauna lässt sie den Körper schwitzen, aber mit geringeren Temperaturen, die sich zwischen 40 und 50 Grad bewegen. Hinzu kommt der hohe Luftfeuchtigkeitsanteil von 100 Prozent. Das bedeutet, dass auch Personen diese Dusche nutzen können, wenn ihnen bisher die Sauna nicht bekam oder aus medizinischen Gründen, wie beispielsweise bei Kreislaufbeschwerden, der Saunagang bisher vermieden wurde.
Durch die angenehme Wärme und den Dampf schwitzt der Körper giftige Schadstoffe aus. Die Muskulatur kann entspannen und sich insbesondere nach körperlicher Anstrengung schneller und intensiver regenerieren. Das Immunsystem wird gestärkt und Erkältungen vorgebeugt. Bei Gelenkbeschwerden lindert sie nachhaltig die Beschwerden und sorgt gleichzeitig für eine porentiefe Reinigung. Die pure Entspannung und Erholung ist garantiert und führt zudem zu guter Laune und neuer Energie.

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Schöner Wohnen - Wohntrends

Wohnen

Wohntrends werden unter anderem alljährlich auf der imm cologne vorgestellt, wobei für 2013 bunte Farben und Behaglichkeit neben einem starken Hang zur Individualität dominieren. Ein günstiges Zeitschriftenabo beispielsweise von SCHÖNER WOHNEN klärt all diejenigen auf, die sich gerade vorgenommen hatten, die Einrichtung einmal einer gründlichen Generalüberholung zu unterziehen.

Trendige Muster 2013

Die Muster werden gewagt und trendy, die Farben bunt, die Möbel hingegen eher etwas kleiner. Der moderne Mensch möchte 2013 seine Individualität in den eigenen vier Wänden ausleben und benötigt dazu etwas Platz sowie Mut. Dezente Farben sind aktuell eher nicht gefragt, wie sich auf dem imm cologne schon im Sommer gezeigt hat. Noch ein Megatrend ist auszumachen, nicht nur der Mensch will hinaus in die Natur, er holt sie auch zu sich ins Heim. Leserinnen und Leser mit einem Zeitschriftenabo von "Wohnen und Garten" können diesen Trend schon etwas länger verfolgen, denn er deutete sich mehrjährig an. Wohnen soll immer mehr ein Teil der Persönlichkeit werden, und Jetzt-Menschen bekennen sich ganz klar zur Umwelt, holen diese auch mit einer bemosten Fläche an der Wand ins Haus. Dem widersprechen andere Trends ganz und gar nicht, Personen mit einem Zeitschriftenabo von "Architektur und Wohnen" haben auch das bemerkt: Historisches ist wieder stark im Kommen, das edle Kunsthandwerk vergangener Jahrhunderte erlebt eine neue Blüte auch in heimischen Wohnstuben. Opulente Ornamentik, luxuriöses Ambiente können sich so mit Räumlichkeiten voller Pflanzen verbinden, was einen völlig neuen Style erzeugt. Feiner Seidenglanz von Jacquards und geklöppelte Spitzen finden sich auf diese Weise plötzlich neben einer grünen Oase mitten im Wohnzimmer wieder.

Up to date mit Zeitschriftenabo "101 Wohntrends"

Das Fachmagazin beleuchtet die Stile der kommenden Saison etwas genauer, auch Behaglichkeit gehört übrigens dazu. Sie stellt sogar eine Kernaussage dar, weshalb alle farblichen und historischen Experimente der Zukunft möglicherweise nicht zu gewagt ausfallen sollten. Gemütlich muss es dennoch bleiben, wenn sich auch vielfältige Strömungen aus Mode, Wirtschaft, Kunst und Publikationen auch im Wohnen wiederfinden. Über eines sind sich hingegen alle Experten einig: Im kommenden Jahr und wahrscheinlich darüber hinaus dominieren die Gegensätze, die sich wiederum gegenseitige Impulse verleihen. Darüber steht als großes Motto die Regenerations-Oase im eigenen Heim, der Rückzugsort und Entspannungspol, auf den kein Mensch mehr verzichten kann. Abkapseln jedoch, also das klassische Cocooning, gehört nicht mehr zu den kommenden Trends. Es wird im Gegenteil verstärkt eingeladen, wie alle Leser mit einem Zeitschriftenabo "101 Wohntrends" registriert haben. Räume werden daher auch mit wenigen Handgriffen zur Party-Location umfunktioniert. Der Spaßfaktor kommt also beim Wohnen 2013 keinesfalls zu kurz.

foto:© Christian Nitz - Fotolia.com

Wohnen und Lifestyletrends

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