Welche Heizung für das neue Zuhause?
Wer sich mit dem Bau eines Hauses beschäftigt, steht natürlich vor der Frage, welche Art der Heizung eingebaut werden soll. Im Grunde kommen drei Arten Heizungen infrage, die den relativ hohen Grundbedarf, der sich aus dem Temperaturmittel in Deutschland ergibt, befriedigen. Öl, Holz oder Pellets und Gas. Dazu kommt die Wärmerzeugung aus regenerativen Energien wie solarthermische Anlagen und Wärmepumpen. Neben den Aspekten der Nachhaltigkeit einer Heizungsanlage sind es oft auch Platzgründe, die für die eine oder die andere Heizungsanlage sprechen.
Eine Gasbrennwerttherme als Heizungsanlage
Ohne Frage zählt eine Gasbrennwerttherme zu den Heizungen, die den geringsten Platzbedarf in einem Haus in Anspruch nehmen und dabei trotzdem die Grundversorgung garantieren können. Geschuldet ist dieser Umstand natürlich auch dem Gastank, der in der Regel außerhalb des Hauses installiert ist. Trotzdem besitzt die Gasbrennwerttherme, wie sie zum Beispiel auf http://www.unidomo.eu/gas-brennwert/wandhaengend/heiztherme/ zu finden ist, selbst äußerst kleine Ausmaße. Je nach Modell wird die Therme einfach an der Wand anmontiert. Dazu kommen recht eindrucksvolle Werte wie ein Normnutzungsgrad von 110 %, der durch den Einsatz eines integrierten Wärmetauschers zustande kommt. Hierbei nutzt der Wärmetauscher zusätzlich die warme Abluft der Therme. Neben der Effizienz und der Platzersparnis der Anlage ist es natürlich der Gaspreis, der immer noch um einiges unter dem des Öls liegt. Moderne Fördertechniken könnten in Zukunft sogar dafür sorgen, dass der Gaspreis sinkt oder zumindest stabil bleibt.
Heizungsanlagen kombinieren
Idealerweise sollten in einem Neubau die erneuerbaren Energien genutzt werden. So ist zum Beispiel die Kombination einer Gastherme mit einer Luftwärmepumpe und solarthermischen Paneelen auf dem Dach sehr gut vorstellbar. Während die Gastherme die Grundversorgung sicherstellt, sorgen die Wärmepumpe und die Solaranlage in den weniger kalten Jahreszeiten für heißes Wasser und Heizwärme. Das bedeutet nun aber nicht, dass die erneuerbaren Energien nur bei heißem Sommerwetter funktionieren. Moderne Vakuumröhren in der Solarthermie sorgen selbst bei tiefen Temperaturen für eine gute Ausbeute, genauso wie die Luftwärmepumpe aus kalter Umgebungsluft noch viel Wärme erzeugen kann.
Eine Gasbrennwerttherme als Heizungsanlage
Ohne Frage zählt eine Gasbrennwerttherme zu den Heizungen, die den geringsten Platzbedarf in einem Haus in Anspruch nehmen und dabei trotzdem die Grundversorgung garantieren können. Geschuldet ist dieser Umstand natürlich auch dem Gastank, der in der Regel außerhalb des Hauses installiert ist. Trotzdem besitzt die Gasbrennwerttherme, wie sie zum Beispiel auf http://www.unidomo.eu/gas-brennwert/wandhaengend/heiztherme/ zu finden ist, selbst äußerst kleine Ausmaße. Je nach Modell wird die Therme einfach an der Wand anmontiert. Dazu kommen recht eindrucksvolle Werte wie ein Normnutzungsgrad von 110 %, der durch den Einsatz eines integrierten Wärmetauschers zustande kommt. Hierbei nutzt der Wärmetauscher zusätzlich die warme Abluft der Therme. Neben der Effizienz und der Platzersparnis der Anlage ist es natürlich der Gaspreis, der immer noch um einiges unter dem des Öls liegt. Moderne Fördertechniken könnten in Zukunft sogar dafür sorgen, dass der Gaspreis sinkt oder zumindest stabil bleibt.
Heizungsanlagen kombinieren
Idealerweise sollten in einem Neubau die erneuerbaren Energien genutzt werden. So ist zum Beispiel die Kombination einer Gastherme mit einer Luftwärmepumpe und solarthermischen Paneelen auf dem Dach sehr gut vorstellbar. Während die Gastherme die Grundversorgung sicherstellt, sorgen die Wärmepumpe und die Solaranlage in den weniger kalten Jahreszeiten für heißes Wasser und Heizwärme. Das bedeutet nun aber nicht, dass die erneuerbaren Energien nur bei heißem Sommerwetter funktionieren. Moderne Vakuumröhren in der Solarthermie sorgen selbst bei tiefen Temperaturen für eine gute Ausbeute, genauso wie die Luftwärmepumpe aus kalter Umgebungsluft noch viel Wärme erzeugen kann.
Nexperte - 27. Mär, 10:20