Wohnen

Mittwoch, 27. März 2013

Welche Heizung für das neue Zuhause?

Wer sich mit dem Bau eines Hauses beschäftigt, steht natürlich vor der Frage, welche Art der Heizung eingebaut werden soll. Im Grunde kommen drei Arten Heizungen infrage, die den relativ hohen Grundbedarf, der sich aus dem Temperaturmittel in Deutschland ergibt, befriedigen. Öl, Holz oder Pellets und Gas. Dazu kommt die Wärmerzeugung aus regenerativen Energien wie solarthermische Anlagen und Wärmepumpen. Neben den Aspekten der Nachhaltigkeit einer Heizungsanlage sind es oft auch Platzgründe, die für die eine oder die andere Heizungsanlage sprechen.

Eine Gasbrennwerttherme als Heizungsanlage

Ohne Frage zählt eine Gasbrennwerttherme zu den Heizungen, die den geringsten Platzbedarf in einem Haus in Anspruch nehmen und dabei trotzdem die Grundversorgung garantieren können. Geschuldet ist dieser Umstand natürlich auch dem Gastank, der in der Regel außerhalb des Hauses installiert ist. Trotzdem besitzt die Gasbrennwerttherme, wie sie zum Beispiel auf http://www.unidomo.eu/gas-brennwert/wandhaengend/heiztherme/ zu finden ist, selbst äußerst kleine Ausmaße. Je nach Modell wird die Therme einfach an der Wand anmontiert. Dazu kommen recht eindrucksvolle Werte wie ein Normnutzungsgrad von 110 %, der durch den Einsatz eines integrierten Wärmetauschers zustande kommt. Hierbei nutzt der Wärmetauscher zusätzlich die warme Abluft der Therme. Neben der Effizienz und der Platzersparnis der Anlage ist es natürlich der Gaspreis, der immer noch um einiges unter dem des Öls liegt. Moderne Fördertechniken könnten in Zukunft sogar dafür sorgen, dass der Gaspreis sinkt oder zumindest stabil bleibt.

Heizungsanlagen kombinieren

Idealerweise sollten in einem Neubau die erneuerbaren Energien genutzt werden. So ist zum Beispiel die Kombination einer Gastherme mit einer Luftwärmepumpe und solarthermischen Paneelen auf dem Dach sehr gut vorstellbar. Während die Gastherme die Grundversorgung sicherstellt, sorgen die Wärmepumpe und die Solaranlage in den weniger kalten Jahreszeiten für heißes Wasser und Heizwärme. Das bedeutet nun aber nicht, dass die erneuerbaren Energien nur bei heißem Sommerwetter funktionieren. Moderne Vakuumröhren in der Solarthermie sorgen selbst bei tiefen Temperaturen für eine gute Ausbeute, genauso wie die Luftwärmepumpe aus kalter Umgebungsluft noch viel Wärme erzeugen kann.

Kunstvolle Gartengestaltung mit Skulpturen

Ein gepflegter Garten ist ein Schmuckstück - das wussten bereits Ägypter, Griechen, Römer und viele weitere Kulturen. Einige Traditionen gerieten im Lauf der Zeit in Vergessenheit, andere hielten sich und sind bis heute gefragt.

Doch schon vor der Antike war bekannt: Die Gestaltung des Gartens hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je nach Größe, dem Mischungsverhältnis von Licht und Schatten sowie den klimatischen Gegebenheiten bieten sich unterschiedliche Lösungen an.
Dazu gehören Wege, Pflanzen und Sitzgelegenheiten - auch ein See oder Wasserlauf verschönert die Anlage. Und trotzdem gibt es wenig, was einem Garten so viel Charme und Ausstrahlung verleiht, wie der Einbau einer Gartenskulptur.

Gartenskulpturen und ihr ästhetischer Mehrwert

Die richtige Dosis macht das Gift. Daher gilt es, die Skulpturen so zu platzieren, dass sie die Optik des restlichen Gartens betonen und ihn nicht nebensächlich wirken lassen. Zusätzlich stehen sie für sich und bieten einen besonderen Hingucker.

Da die Geschmäcker verschieden sind, eignen sich Gartenskulpturen, um die Individualität ihres Besitzers zu betonen: Realitätsgetreue Tiere, romantisch angehauchte Mädchen mit Blumenkörben, meditative Buddha-Elemente und "klassisch" griechische Personen machen jede Anlage zum Unikat.

Wichtig ist, nach Möglichkeit einen Stil beizubehalten - oder bewusste Kontrastpunkte zu setzen, die den eigentlichen Grundton ergänzen. Antike Schlichtheit und Gartenzwerge vertragen sich weniger, aber ein lachender Buddha gibt einem zurückhaltendem asiatischen einen kleinen Pfiff.

Das richtige Material für eine Gartenskulptur

Hier bietet sich eine Vielzahl von Komponenten an. Dabei ergänzt sich das Material der Dekoration optimalerweise mit den Pflanzen des Gartens:
Sehr natürlich wirkt Holz, das man mit Geschick und handwerklichen Kenntnissen eigenhändig verarbeiten kann. Besonders robust sind Gusseisen und Stein, hier ist eine gründliche Pflege wichtig. Und gut gemacht haben Elemente aus Plastik ebenfalls ihren Reiz.

Kurz: Aus jedem Garten entsteht mithilfe von Kreativität und dem gelungenen Einbau von Gartenskulpturen ein kleines Paradies.

Urlaubsfotos und Poster waren gestern: Moderne Kunst fürs Zuhause

Hin und wieder macht eine optische Auffrischung im Raum Freude. Sie erzeugt ein frisches Ambiente. Man wächst irgendwann aus dem Ikea-Mobiliar heraus und gönnt sich eine hochwertige Einrichtung. Waren es am Anfang noch Urlaubsbilder oder billige Fotodrucke aus dem Ikea-Sortiment, kennt man inzwischen vielleicht eine Künstlerin aus dem eigenen Wohnort und hat sich ihre Bilder ins Wohnzimmer gehängt. Die veränderte Raumwirkung ist verblüffend.

Kunst als Investition

Man muss nicht gleich in einen Rembrandt investieren, um ein Kunstsammler zu werden. Die meisten Kunstinteressierten beginnen mit einem Kunstdruck von bekannten Künstlern. Manche Kunstfans spezialisieren sich auf kleine Grafiken, Siebdrucke oder Originalzeichnungen namhafter Künstler. Viele Kunstinteressierte besuchen Ateliertage in ihrer Region, um an schöne Bilder zu kommen. Viele vertrauen einem Künstler aus der Region eine Auftragsarbeit an. Sucht man sich mit einiger Vorkenntnis einen Künstler aus, darf man mit Wertzuwachs rechnen. Wenn ein Bildhauer oder Maler im späteren Leben Kunstpreise oder Aufträge aus öffentlicher Hand erhält, steigen seine Kunstwerke im Preis. Kunst ist eine gute Investition, wenn man etwas davon versteht. Abgesehen davon sind schöne Bilder immer eine gute Investition, denn sie strahlen etwas aus.

Kunst als Dekoration

Massenware hat niemals die Wirkung, die ein malerisches Unikat erzielen kann. Drucke sind leider nur selten ganz farbecht, weil Computer die Farben nachahmen. Feinheiten und haptische Eindrücke gehen auch bei hervorragenden Druckqualitäten verloren. Man muss nur zwei Abbildungen desselben Kunstwerks in einem Kunstbuch betrachten, um das festzustellen. Allerdings kann man heute Gemaltes als Kunstdruck auf eine Leinwand projizieren und damit die Haptik des Farbauftrages teils wieder herstellen. Wer Kunst als reine Dekoration begreift und das Gemälde nach dem Farbton des Sofas aussucht, unterschätzt die Wirkung, die Farben auf den Menschen haben. Farbe kann stimulieren oder beruhigen, sie kann den Blutdruck senken oder heben, sie kann inspirieren und über lebendige Farbkontraste bei jedem Licht anders wirken.

Hitzeschutz im Sommer: So bleibt die Wohnung kühl

Sommer, Sonne und Wärme gehören zusammen. Die Meisten stellen sich erwartungsvoll auf diese Jahreszeit ein und freuen sich, wenn die Sommertage im Urlaub oder in der Freizeit viel im Freien verbracht werden können. Im Freibad, an Badeseen oder im Garten den Pool oder das schattige Plätzchen nutzen, so lassen sich heiße Tage gut ertragen.
Zur Belastung kann es aber werden, wenn die Außentemperaturen so heiß werden, dass auch in der Wohnung kein kühler Ort zu finden ist. Die Nachtruhe ist kaum möglich, wenn drückende Schwüle, Fliegen oder Mücken den notwendigen Schlaf rauben. Befindet sich die Wohnung oder der Schlafraum unter dem Dach, dann ist meistens die Sauna gratis.
Da die Wohnbedingungen sehr verschieden sind, muss individuell geprüft werden, wie dem entgegengewirkt werden kann und ein angenehmes Raumklima zu schaffen ist. Dabei spielen der Standort und die Bauweise eines Hauses sowie die Anordnung der Zimmer eine Rolle. Es gibt als Hitzeschutz zum einen professionelle, bauliche Maßnahmen und zum anderen eigenständige Verhaltensweisen, um die Wärme außerhalb der Wohnung zu lassen.

Schutzmaßnahmen am Haus oder in der Wohnung

Wer ein Eigenheim plant oder eine Immobile modernisiert, wird besonders auf die Dämmung Wert legen. Im Winter hält eine zeitgemäße Wärmedämmung die Kälte in den Mauern sowie Fenstern und unter der Dachschräge ab, im Sommer gleicht sie einem Hitzeschutz. Ideale Dämmstoffe können Hartschaumplatten oder Zellulose sein, damit die Wärmeaufnahme reduziert wird.

Rollladen an den Außenfenstern und eine Markise über der Terrasse sind am Haus schützende Elemente gegen Witterungseinflüsse und heiße Temperaturen. Im Winter bieten fest eingebaute Rollläden Schutz vor Wärmeverlusten. Installierte Wettersensoren können den bedarfsgerechten Einsatz automatisch steuern.

In einer Wohnung werden die meisten Inhaber Innenrollos oder Jalousien an den Fenstern montiert haben, die bei sommerlicher Sonneneinstrahlung Wirkung zeigen:
Der Innenraum heizt sich nicht zu sehr auf, die Bewohner sowie Haustiere und Zimmerpflanzen werden vor dem direkten Sonnenlicht geschützt.
Existiert an der Wohnung ein Balkon, hält dieser und eine Markise oder ein Sonnenschirm die direkte Sonneneinstrahlung auf den Wohnraum ab, was sich auf die Raumtemperatur im Inneren des Gebäudes auswirkt.

Spezielles Sonnenschutzglas verhindert zum Großteil durch Reflexion oder Absorbieren die Sonneneinstrahlung. Als verstärkter Hitzeschutz kann getönte Sonnenschutzfolie auf die Fensterscheiben angebracht werden, die häufig Firmen nutzen.

Richtiges Lüften

Eine einfache, aber wirksame Methode ist, wenn in den frühen Morgen- und späten Abendstunden die Fenster zum Lüften weit geöffnet werden. Die abgekühlte Außenluft bringt erfrischenden Luftausgleich in die Wohnung. Kurzzeitig können auch auf Durchzug die Fenster und Türen geöffnet werden, dem sich aber niemand in dieser Zeit aussetzen sollte.
In einem Haus über die Dachfenster die warme Luft entweichen und von den unteren Räumen kühlere Luft nachströmen lassen.
Summende Plagegeister werden ferngehalten, wenn Gazefenster, Lamellenvorhänge oder Moskitonetze im Sommer verwendet werden. Dann wird auch der Nachtschlaf nicht gestört.

Am Tag die Fenster und Türen auf der Sonnenseite der Wohnung (je nach Möglichkeit) schließen und abdunkeln. Luftzufuhr kann nach der Mittagshitze von der gegenüberliegenden Sonnenseite erfolgen.
Beim Einsatz von Ventilatoren sollte das direkte Gebläse auf Menschen und Tiere vermieden werden, um Krankheiten vorzubeugen.

Zu den Wohlfühlmitteln für die heiße Jahreszeit zählt auch ein Zimmerspringbrunnen. Außerdem den Puls unter kaltem, fließenden Wasser kühlen und vor allem ausreichend Mineralwasser trinken.

Montag, 3. Dezember 2012

Neuer Blog zu Wohntipps

Wohnen und Entspannung sind zwei Faktoren, die das Leben in den eigenen 4 Wänden angenehmer gestalten. Hier in diesem Blogbereich werde ich über die neuesten Trends rund um den Bereich Wohnen präsentieren. Heirfür werden auch Tipps zum Wohndesign, beispielhafte und zukunftsträchtige Wohntrends gegeben.

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